Haftpflichtversicherung Mietsachschäden

Mietsachschäden werden definiert als Schäden am fest verbauten Inventar, das der Vermieter dem Mieter überlässt. Mietsachen können insbesondere Wände, Fenster, Türen oder Böden sein. Im Rahmen der Haftpflichtversicherung sollten Mietsachgegenstände mitversichert werden. Wir zeigen Ihnen, welche Privathaftpflichtversicherungen auch Mietgegenstände mitversichern und was Sie bei der Klausel beachten sollten. Die besten Tarife unseres Vergleichs sichern Sie auch gegen Mietschäden ab.

Vergleichen Sie auch hier die besten Haftpflichtversicherungen inklusive Mietsachschäden und schützen sich gegen die Schadensersatzforderungen durch den Vermieter. Die Haftpflicht schützt Sie auch dann, wenn die Forderungen nicht berechtigt sind.

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Einschluss der Mietsachschäden für Mieter im Finanztest 2022

Die Aktuelle Analyse der Stiftung Warentest umfasst eine Reihe von Leistungen, die versicherte Kunden im Rahmen der Haftpflichtversicherung einschließen sollten. So auch der Versicherungsschutz gegen Mietsachschäden an der überlassenen Mietsache. Gegenstand der Absicherung ist nicht nur die eigene Mietwohnung, auch Ferienhäuser, Mietwagen, Schrebergärten und anderen gemietete oder gepachtete Gegenstände lassen sich absichern. Mitversichert ist üblicherweise die überlassene Mietsache, die im Mietvertrag explizit ausgewiesen wird.

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Definition der Mietschäden in der Privathaftpflichtversicherung

Mietgegenstände sind all diejenigen Sachen, die der Mieter angemietet hat. Wer neben der Wohnung auch eine Garage, eine Garten- oder Außenfläche sowie ein Gartenhaus gemietet haben sollte, der erhält ebenfalls einen Versicherungsschutz über die Privathaftpflichtversicherung inkl. Mietsachschäden. Mitversichert wird das festverbaute Inventar einer Mietsache. Das betrifft unter anderem folgende Gegenstände:

  • Böden in der Wohnung wie z.B. Dielen, Laminat, Teppich, Parkett oder Fliesen
  • Fenster, Sanitäranlagen wie Toiletten, Badewannen, Waschbecken, Duschkabinen
  • Einbauschränke, Einbauküchen und andere vom Vermieter überlassene Mietgegenstände

Laut der Experten der Stiftung Warentest sollte der Schaden mit einer Mindestdeckung von 300 000 Euro versichert werden, Glasschäden oder Schäden an den Heizungsanlagen sind in der Regel von Schutz ausgeschlossen. Das gilt sowohl für den Erst- als auch für den Zweitwohnsitz. Informieren Sie sich dazu auch auf unserem Fachportal.

Haftpflicht für den Hund inklusive Mietsachenschäden

Die AXA Versicherung,  Generali, VHV, Allianz und Co bieten zudem auch eine Mietsachschädenversicherung für Hunde an. Dabei zahlt der Hundehaftpflichtversicherer immer dann, wenn der Hund einen Schaden am Mieteigentum des Vermieters verursacht. Glas ist grundsätzlich nicht mitversichert, auch Schimmel wird oftmals ausgeschlossen. Versicherte sollten zudem darauf achten, dass die Privathaftpflicht zum Neuwert haftet und nicht zum Zeitwert. Wann die Privathaftpflicht zahlt und wann nicht, erfahren Sie unter https://www.deutsche-haftpflichtversicherung.de/news/.

Privathaftpflichtversicherung Kosten senken

Private Haftpflichtversicherungen wie die Provinzial Versicherung bieten einen kostengünstigeren Schutz an, wenn die Versicherten einen Selbstbehalt im Schadensfall zahlen. Das mindert die Beitragskosten mitunter erheblich. Eine Haftpflicht bietet eine Kostenerstattung oberhalb der Selbstbehalte an. Veranstalter und Unternehmen können ebenfalls Kosten mindern, wenn sie auf eine Selbstbeteiligung setzen. Mehr zur Haftpflicht für Mieter können Sie auch hier nachlesen.

Obhutspflicht für Mieter

Anbieter wie die Cosmos Direkt haben über die Obhutspflicht für Mieter geschrieben und dabei definiert, dass Mieter gegenüber dem Vermieter verpflichtet sind, Schäden zu vermeiden und die Mietsachen pfleglich zu behandeln. Auch die MieterGemeinschaft informiert über diese Pflicht des Mieters.

Schadensbeispiel Schäden auf dem Parkett

Vor allem Hundebesitzer wissen wie sensibel das Parkett unter Umständen sein kann. Wenn der kleine Racker einen Kratzer auf dem Parkett zu verantworten hat, dann zahlt die Tierhalterhaftpflicht bei Schäden in der eigenen Wohnung. Eine Kostenerstattung erfolgt jedoch auch in dem Fall, falls der Schaden in einer fremden Wohnung verursacht worden ist. Auf Grund der umfangreichen Sicherheitsmechanismen schützt die Haftpflicht auch bei unberechtigten Forderungen. Hat der Hund den Schaden nicht zu verantworten, dann greift der indirekte Rechtsschutz.

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Haftpflichtversicherung rückwirkend abschließen – Hunde und Pivat